Newslab: Hinter den Kulissen

Wie baut man ein Einrichtungshaus um? Mega-Projekt in der IKEA Lyssach

Wer die eigene Wohnung oder das eigene Haus schon mal umgebaut hat – oder auch nur mal umgezogen ist -, weiss aus eigener Erfahrung, wie viel Aufwand so eine Umgestaltung ist. Wenn aber ein Einrichtungshaus umgebaut wird, ist das noch einmal ein Projekt von einer ganz anderen Grösse.

 

“Circular Window”: aus alten Objekten wurden im LOEB-Schaufenster live neue Glanzstücke

Wie nachhaltiges Design geht, wurde am Design Festival Bern vom 22. April bis zum 5. Mai 2024 eindrücklich gezeigt: während zehn Tagen haben drei Teams aus je drei bis fünf Kreativschaffenden im LOEB-Schaufenster in Bern alten Objekten neues Leben eingehaucht – und das direkt vor den Augen der Passantinnen und Passanten. Eine spannende Herausforderung mit beeindruckendem Resultat und viel Strahlkraft. 

 

Glitzernder Weltrekord? XL-Discokugel-Skihelm von Aroma strahlt in Davos

Woran denkt ihr, wenn ihr das Wort Après-Ski hört? Winter, Spass und ganz viel Party? Wie lässt sich dieses Gefühl in einen echten Eyecatcher verwandeln? Aroma hat es für das Chalet Bello in Davos geschafft – und ist mit dem XL-Disco-Skihelm auf Weltrekordjagd.

 

«Juhu, ein echter Auftrag!» Lernende von der SFGZ entwerfen Konzepte für den Winterthurer Concept Store und Bistro «no39»

Einmal einen realen Auftrag umsetzen zu dürfen – das wünschten sich die beiden Klassen des 4. Lehrjahrs Polydesign3D an der SFGZ. Trotz wenig Zeit und Platz im Lehrplan machte es die SFGZ zusammen mit dem Winterthurer Concept Store und Bistro «no39» letztes Jahr möglich. Ein Konzept wurde schliesslich umgesetzt, sehr zur Freude der beiden Schülerinnen Mylène und Gloria, die mit ihrer Idee und ihrer Präsentation überzeugen konnten.

 

Winterzauber in Rekordzeit für die SCHULER St. Jakobs Kellerei

In zwei Monaten ein komplettes Store-Konzept erstellen und liefern – und das in der ohnehin schon hektischen Vorweihnachtszeit? Es tönt fast ein wenig nach einem Weihnachtswunder, das Andrea Maier für die SCHULER St. Jakobs Kellerei möglich gemacht hat. Nicht mit Zauberei, sondern mit viel Einsatz, einer effiziente Arbeit und, besonders wichtig, einem tollen Team.

 

Ein Vogel für das Openair St.Gallen

Das Openair St. Gallen ist für viele mehr als nur ein gewöhnliches Festival. Mit seiner einmaligen Lage im Naturschutzgebiet in Stadtnähe bringt das Openair seit 1977 einzigartige, solide Beats in das Sittertobel. Das Team von «WE MAKE 360°» erhielt den Auftrag, das neue VIP Zelt mit einer Fläche von 1600m2 neu zu gestalten. Ein Auftrag, der für die junge Agentur auch eine Herzenssache ist.

 

Aus dem Museum ENTER wird die Enter Technikwelt Solothurn

Am 1. Dezember 2023 eröffnet die Enter Technikwelt Solothurn ihre Tore: das grösste interaktive Museum der Schweiz für analoge und digitale Technik. Aktuell laufen die letzten Arbeiten auf Hochtouren im Neubau. Schon bald wird in der Enter Technikwelt neues Leben eingehaucht

 

Interview mit Michele Mastelli – Unser neues Vorstandsmitglied

Seit Dezember 2022 ist Michele Mastelli Mitglied im Zentralvorstand in der Rolle als Beisitzer. Michele arbeitet aktuell als Polydesigner 3D bei Pfister in Dübendorf und war nach seiner Grundausbildung zum Dekorationsgestalter EFZ bei Globus in Zürich und später als Visual Merchandiser bei C&A in Oerlikon tätig. Im Rahmen eines Kurzinterviews porträtieren wir Michele und geben Einblick in sein Tätigkeitsfeld.

 

samt + sonder und die ZKB-Initiative KMU ZH

samt + sonder wurde 2008 von Thomas Leuthard gegründet und bietet professionelle Dienstleistungen im Bereich Live-Kommunikation an. Das Team setzt mit viel Herzblut alles daran, dass Marken und Produkte erlebbar werden. Gemeinsam mit den Kunden gestaltet samt + sonder kreative und innovative Qualitätslösungen. Der Fokus liegt dabei immer auf einer Gesamtlösung. Die Agentur samt + sonder begleitet dabei die Projekte von der Ideenfindung, dem Design, über den gesamten Planungsprozess bis zur effektiven Umsetzung. Von Unternehmensanlässen mit mehreren 1'000 Besuchern bis zu kleinen Konzepten für Inhouse Events kommt alles aus einer Hand. Konkret sieht das aus wie auf den Fotos anhand des ZKB-Kundenevents «KMU ZH» vom November 2021.  

Oktoberfest-Stimmung am Flughafen München

Am Flughafen München herrschte an diesem Abend, wie an so manch anderen Tagen auch, emsiges Treiben. Fluggäste, die zum Abflug-Gate eilen. Touristen, die sich im Shoppingbereich inspirieren lassen. Besucherinnen und Besucher, die auf ihre Liebsten warten. Dieser Abend war zugleich der Startschuss für den Aufbau der Oktoberfest-Kampagne 2022, die Andrea Maier am Flughafen München im vergangenen Jahr umsetzen durfte.  

Hochzeitsdeko à la kreationell: Da wo Freude am Handwerk und Sinn für Farben und Formen aufeinandertreffen

kreationell steht seit 2015 für kreative Ideen und deren professionelle Umsetzung im Bereich Dekoration, Gestaltungsideen und Handwerk. Mit einem vielseitigen gestalterischen Erfahrungsschatz und immer mit offenen Augen auf originelle Trends bietet das Team rund um Janine Spichtig individuelle und persönliche Hochzeitsdekorationen. Für kreationell liegt es besonders am Herzen, dass das Brautpaar den schönsten Tag des Lebens unbeschwert geniessen kann. So auch an jenem Fest vom Brautpaar R & T, welches diesen Frühsommer im ehemaligen Schulhaus “Berg” in Littau stattgefunden hat.

 

Die hasslingermessemanufaktur aus dem zürcherischen Tagelswangen ist on Tour und zwar mit dem aktuellen Projekt Aqua Win

Der Name ist dabei Programm und bietet nebst einer begehbaren Unterwasserwelt eine kunterbunte Kulisse zum Thema Wasser. Das 6-köpfige Team von Thomas Hasslinger (Geschäftsführer) bleibt sich auch bei diesem aktuellen Projekt treu, ganz nach dem Ansatz: Die Natur ist eine der wichtigsten Inspirationsquellen. In bereits verschiedenen Einkaufszentren im Raum Zürich, Aargau und Schwyz war das Projekt Aqua Win zu bestaunen und zu erleben. Weitere Einkaufszentren folgen laufend. So ist die Road Show weiter unterwegs und das noch bis Ende Oktober 2022.

 

Der neue Sprachregionen-Vertreter F-CH im Interview:

Charis Kapellos ist neu im Zentralvorstand der Swiss Association Polydesign3D:
An der vergangenen GV wurde Charis Kapellos zum neuen Sprachregionenleiter der Romandie gewählt. Er übernimmt den Posten von Nadia Bongard und verrät im Interview, was ihn an der neuen Vorstandsarbeit reizt und wo er die grössten Herausforderungen im P3D-Beruf sieht.

 

Domeisen Visual kann mehr als Warenpräsentation:

Maurus Domeisen und seine Frau Jeannette kreieren zusammen mit ihrem Team Visual Storytelling in der dritten Dimension. Sie rücken Marken ins beste Licht, inszenieren Produkte im Raum und bieten ihren Kundinnen und Kunden ein unvergessliches Erlebnis. So auch der Trend- und Blumenbörse Luzern, für die sie eine kalte Tiefgarage in eine farbenfrohe Ausstellung verwandelt haben. Die Besucherinnen und Besucher wurden durch ein Labyrinth von verschiedenen Räumen geführt. Das Resultat war eine unvergessliche mediterrane Winterreise in acht verschiedene Städte mit ihrer individuellen Flora und kulturellen Besonderheiten.

 

Bei uns nehmen die Bilder Gestalt an. Ihre.

Con noi le immagini prendono forma. La vostra!

Luca Pronzini, 1982 geboren, arbeitet seit 20 Jahren
im Polydesign 3D. Ellepiesse hat er zusammen mit
einem ehemaligen Klassenkameraden Jody vor 10
Jahren gegründet.

Luca Pronzini, Polydesigner 3D da 20 anni.
10 anni fa ha fondato Ellepiesse insieme all'ex
compagno di scuola Jody. 

 

Mit der Polydesign3D-Ausbildung zum erfolgreichen Visual Communication Designer im Uhrenbereich

Der 25-jährige Visual Communication Designer Swann Privet schwankte am Ende seiner Schulzeit zwischen dem Beruf des Grafikdesigners und jenem des Polydesigners3D. Dass er sich für Letzteren entschieden hat, bereute der Romand nie, denn die Kombination zwischen der manuellen Handwerksarbeit und dem technischen Teil mithilfe von Computersoftwares faszinierte ihn und gab ihm das nötige Rüstzeug auf seinem weiteren beruflichen Weg. Heute arbeitet Swann als Marketingkoordinator und Designer bei der Uhrenmarke Omega, wo er sowohl seine kreative wie auch seine strategische Ader ausleben kann.

 

Innovatives Stadtmarketing: Farbig leuchtende Schubkarren in dunklen Coronazeiten

Vor einem Jahr, als uns die Coronapandemie bereits fest im Griff hatte und wir uns gerade im erneuten Lockdown befanden, kam der selbständigen Polydesignerin3D Sibylle Meier, die bereits seit 2006 mit ihrem Atelier «Showyou» verschiedenste Kundenwünsche erfüllt, eine zündende Idee: Die Oberwalliserin wollte in dieser verrückten Zeit, der sich ausbreitenden Depression entgegenhalten und so kreierte sie ein Konzept für farbige Schubkarren, welche den Stadtkern von Brig-Glis erheitern. Ziel war es, einen Alltagsgegenstand zu finden, den jeder kennt und der sich in seiner Bedeutung komplett umkehren lässt, um aus Corona etwas Positives zu schaffen. Die Idee kam bei der Gemeinde Brig-Glis gut an und so war der erste Meilenstein für ein tragfähiges sowie nachhaltiges und vielseitig erweiterbares Stadtmarketingkonzept gelegt.

 

Drei Tage im Fernweh schwelgen – G.U.S. Productions machte es mit ihrem Festival möglich

Martina Meienberg hat zusammen mit ihrem Team der Eventfirma G.U.S. Productions AG der Stadt Bern Fernweh beschert: Während drei Tagen konnten die Besucherinnen und Besucher des gleichnamigen Fernweh Festivals um die Welt reisen und dabei verschiedene Kulturen kennenlernen: Es gab feine Düfte und Speisen, kräftige Farben, bezaubernde Klänge und vielseitige Eindrücke zu entdecken. Zudem wurde Nachhaltigkeit bei der Konzeption und Umsetzung des Festivals grossgeschrieben: Das Konzept beruhte unter anderem darauf, die bestehenden Lokalitäten zu nutzen, keine neue Infrastruktur aufzubauen und dadurch auch keine Transporte zu generieren.

 

Okapiinteriors – ein «One Woman-Betrieb” für moderne und sinnliche Raumgestaltung

Das Gestalten von Lebensräumen, in denen sich die Menschen wohlfühlen, fasziniert und begleitet Doris Schranz seit jeher. Die Innenarchitektin ist fest davon überzeugt, dass Räume, in denen wir uns aufhalten, uns prägen und dazu beitragen, dass wir uns wohl fühlen. Mit ihrer Einzelfirma okapiinteriors lässt sie Wohnträume wahr werden. Zu ihren alltäglichen Arbeiten gehören jedoch auch die Gestaltung von Ladenflächen und Büroräumlichkeiten sowie die Leitung von Umbauprojekten. Zudem hat die Bernerin im Juli dieses Jahres eine Talk-Reihe für Frauen lanciert. Bei all ihren Projekten ist ihr eines sehr wichtig: Räume sollen individuell gestaltet werden und zentral ist, dass sie dem Bedürfnis der Kundinnen und Kunden gerecht werden.

 

Das neue P3D-Co-Präsidium im Interview:

An der GV vom 25. Juni wurden mit Leslie Kurmann und Luca Viglianti zwei neue Gesichter ins Präsidium der Swiss Association Polydesign3D gewählt.
Wir wollten von Ihnen wissen, was sie an der neuen Aufgabe am meisten reizt, was sie aneinander schätzen und wovor sie am meisten Respekt haben.

 

Erlebnisberichte aus dem ÜK des 3. Lehrjahres

Der Überbetriebliche Kurs ist für die Lernenden immer ein Highlight: Sie treffen auf ihre Jahrgangskolleginnen und -kollegen und erhalten während einer ganzen Woche spannende Inputs von erfahrenen Dozentinnen und Dozenten. Doch im letzten Jahr war aus bekannten -Gründen alles etwas anders: Coronabedingt wurde der dritte ÜK auf die erste Septemberwoche im ersten Semester des 4. Lehrjahres verschoben. Die Schwerpunktthemen waren Inszenierung, Warenpräsentation, Systeme (Messebau), Beleuchtung und Multimedia. Aufgrund der Situation wurde zudem das Thema «Krise als Chance» aufgegriffen. Ziel war es, den Lernenden einen Raum zu geben, um über die Pandemie und deren Auswirkungen zu diskutieren.
Dieser ÜK war ein Novum, denn bisher wurde im ÜK 3 jeweils eine Messe mit verschiedenen Ständen aufgebaut. Zudem mussten die 66 Lernenden in sechs Gruppen eingeteilt werden, um das Schutzkonzept des Kantons einhalten zu können. Wir haben für Euch einige Lernende befragt, wie sie den ÜK 3 trotz Einschränkungen wahrgenommen haben.

 

Gestalterische Karriere im Handwerk

Der erste Bildungsgang «Gestaltungsexpertin im Handwerk» am Haus der Farbe wurde im Dezember 2020 abgeschlossen. Die Studierenden sind bereit für die Höhere Fachprüfung – mit äusserst vielfältigen Portfolios.

 

RAMSEIER Erlebniswelt – PENGland kreierte ein Besucherzentrum für alle Sinne

Der Spagat zwischen kurzen und knappen Inhalten bis zu einem Detailgrad, der keine Fragen offenlässt, ist enorm gross. Und genau diese Herausforderung war zentral, als die Full-Service-Agentur PENGland das Briefing des Obst- und Fruchtsaftproduzenten RAMSEIER Suisse AG in der Hand hielt. Es galt ein Besucherzentrum zu entwickeln, das auf Jung und Alt gleichermassen anziehend wirkt. Die kreativen Köpfe konzipierten eine authentische und unterhaltsame Erlebniswelt und liessen sich dabei auch von den besonderen Umständen rund um Covid-19 nicht beirren.

 

Ein in jeder Hinsicht überragender Event

Wegen Corona ist in diesem Jahr alles etwas anders – so auch im Eventbereich. Statt in Form eines Live-Events wurde das Halbfinale der Kochmeisterschaft «Der goldene Koch» des (Tief-)kühlproduzenten KADI im vergangenen Oktober kurzerhand aufgezeichnet und wird im Frühling 2021 auf Blick TV ausgestrahlt werden. Die Firma Habegger war nicht nur für die Konzeption und Realisation des neuen Eventformates zuständig, sondern auch für die Inszenierung des Raumes. Eine spannende Herausforderung für die junge Polydesignerin3D Giulia Da Tos. 

 

Lorenzi Kommunikationsdesign – kleines Atelier mit langjähriger Erfahrung

Jacqueline Rüegg-Lorenzi ist vielen PolydesignerInnen3D als Betreuerin der Geschäftsstelle der Swiss Association Polydesign3D ein Begriff. Mit ihrem Atelier «Lorenzi Kommunikationsdesign» gestaltet sie jedoch seit rund 23 Jahren auch selber tatkräftig verschiedene Messestände, Events und bietet Beschriftungen sowie Schaufensterinszenierungen an. Letzteres macht sie für einige KundInnen bereits seit so vielen Jahren, dass ihr bei der Gestaltung ziemlich freie Hand gelassen wird. So auch beim Schuhgeschäft Rogenmoser: Deren Schaufensterfront verwandelte Jacqueline im letzten Herbst unter dem Motto «tropical-colonial-vintage» in einen kleinen Dschungel.

Die Lernenden von Modissa und Aroma lebten sich im Lockdown kreativ aus

Den Frühling 2020 werden wir so schnell nicht mehr vergessen: Auch die Polydesign3D-Branche war vom Corona-Lockdown stark beeinträchtigt. Aber obwohl diese Zeit für viele eine Zwangspause von ihrem Berufsalltag bedeutete, wurde nicht untätig herumgesessen. Besonders aktiv waren die Lernenden bei Aroma – sie kreierten ein «Quarantine Magazine» mit Fashion und Hair Trends, Rätselspass und Home Office-Tipps. Aber auch Modissa-Lernenden waren kreativ: Sie bemalten zuhause Stofftaschen mit Blumensujets, die eigentlich nur für das BIG-Schaufenster gedacht waren.

Rollende Piaggo Ape-Bar für unvergessliche Events:

Wie man ein dreirädriges Piaggo Ape-Gefährt in eine stylische Bar verzaubert? Cédric Facchin und Maja Langer der Thing Design GmbH haben sich diesem Experiment angenommen und dabei einige Nerven gebraucht und Schweissperlen vergossen. Vom kreativen Konzept, über die Kalkulation des Budgets, die Planung des Ausbaus bis hin zu den ganzen Formalitäten und Vorgaben seitens der Behörden – die beiden haben alles zu zweit gestemmt. Dabei durften sie aber glücklicherweise auf ein paar helfende Hände zählen. Dieses Herzensprojekt führte zu neuen Geschäftsbeziehungen, die sie bis heute pflegen.

 

Lernendenprojekt bei Aroma: Eine riesige Vagina sorgt in Apothekenschaufenstern für Aufsehen

Auf die Behandlung empfindlicher Vaginalschleimhaut hinweisen - das ist mal ein «sexy» Briefing. Die Apotheken zum Meierhof und am Kreuzplatz wünschten sich von Aroma ein Schaufenster, um auf Gleitmittel aufmerksam zu machen. Konkret von den Polydesign3D-Lernenden der Live Communications-Agentur, denn sie dürfen jeweils den Lead übernehmen, wenn es drei bis viermal im Jahr um die Gestaltung der beiden Apotheken-Schaufenster geht – und zwar von der Konzeption und der Produktion bis zur Montage vor Ort. Luisa Zieglmeier aus dem 4. Lehrjahr erzählt aus ihrer Perspektive als Leiterin des Projekts, wie sie die Kunden mit der vielschichten Vagina begeistern konnten.



 

„Projekt Customer Inspiration“ – der neue Auftritt von Pfister

Pfister hat mit dem Projekt «Customer Inspiration» ein neuartiges Ladenbau- und Visual Merchandising-Konzept entwickelt: Möbel und Wohnaccessoires werden nicht mehr nach Produktkategorien, sondern nach Themen inszeniert und das gesamte Sortiment wird neu in Stilwelten präsentiert. Auf die Kundinnen und Kunden wartet im Herzen der Filiale St. Gallen zudem eine Lobby, in der sie empfangen und umfassend beraten werden. Mit diesem ambitionierten Projekt sorgte Möbel Pfister sowohl bei den Kundinnen und Kunden als auch intern für helle Begeisterung.

 

Eveline Käshammer inszeniert eine Laufbahn - quer durch das Sportamt des Kantons Zürich


Gute Arbeit zahlt sich aus: 2014 durfte die selbstständige Polydesignerin3D Eveline Käshammer für das Sportamt des Kantons Zürich einzelne Bürobereiche neugestalten. Vor ein paar Monaten meldete sich der Kunde erneut mit einem Bürogestaltungsanliegen. Diesmal wünschte er die Inszenierung einer Sport-Laufbahn, die sich quer durchs Sportamt ziehen sollte. Von der Planung bis zur Realisation legte die Gestalterin selbst Hand an und das oft bis spät in die Nacht. Es galt diverse Abklärungen zu treffen und die richtigen Fragen zu stellen, schliesslich verlegt man nicht jeden Tag eine inszenierte Laufbahn.

 

Besuch im ÜK der Lernenden aus dem 2. Lehrjahr

Anfang Mai besuchten die Polydesign3D-Lernenden des 2. Lehrjahres ihren zweiten Überbetrieblichen Kurs (ÜK). Diesmal standen mehrere Themen im Fokus: Die Lernenden widmeten sich der Oberflächenbearbeitung und -veredelung, der Kunststoffbearbeitung, dem Bearbeiten von Textilien sowie dem Anwenden von Druck- und Beschriftungstechniken. Wir haben bei vier Lernenden nachgefragt, wieso der ÜK immer eine sehr lieb gewonnene Abwechslung zum Alltag darstellt und was diesmal den bleibendsten Eindruck hinterlassen hat.

 

Neues Vorstandsmitglied Leslie Kurmann:

Seit vergangenem Mai ergänzt Leslie Kurmann den P3D-Vorstand. Wir wollten von ihr wissen, weshalb es sie reizt Vorstandsmitglied zu sein, was ihre Ziele sind und wo sie die Herausforderungen im P3D-Beruf sieht. Mehr dazu im Interview.

 

Philipp Brunschwiler von Polydual: «Ideen entwickle ich im eigenen Dialog. In meinem Kopf sind ganz verschiedene Persönlichkeiten, die ständig miteinander reden»

Philipp Brunschwiler hat sich entschieden, als «kreativer Söldner» zu arbeiten und so Jedem sein Knowhow zugänglich zu machen. Der Branddesign-Manager und Inhaber von Polydual bietet seinen Kunden von der ersten Idee bis zur Umsetzung alles für den stilvollen Markenraum. Er pflegt ein Zusammenspiel zwischen Perfektion und Pragmatismus, Stil und Style sowie Kontrolle und Emotion. Durch diese vertikale Ausrichtung profitiert die Kundschaft vom Briefing bis zur Projektübergabe von seinem fundierten Wissen und seiner langjährigen Erfahrung.

 

MISS DECO – alles für ein schönes Fest – tutto per una bellissima festa

Im Jahr 2017 fanden Laura und Amanda in der Nähe von Bellinzona einen Ort, wo es ihnen sehr gut gelingt, ihre Ideen umzusetzen. Hier wurde MISS DECO geboren, denn die dreidimensionale Gestaltung ist ihre Leidenschaft.

Nel 2017 Laura e Amanda hanno trovato un locale a Bellinzona in cui poter mettere a frutto le loro idee: qui è nato MISS DECO. La decorazione è la loro anima.

 

Besuch im ÜK der Lernenden aus dem 1. Lehrjahr

Vom 11. bis 15. Februar besuchten die Polydesign3D-Lernenden des 1. Lehrjahres ihren ersten Überbetrieblichen Kurs (ÜK). Sie kamen aus der ganzen Deutschschweiz in die Berufsschule Lenzburg, wo sie sich in den Schreinerwerkstätten des Verbands Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten (VSSM) dem Thema Holz widmeten. Wie es wohl war, zum ersten Mal einen Holzhocker herzustellen und verschiedene Böden zu verlegen? Wir haben bei vier Lernenden nachgefragt.

 

PENGland – die kreative Agentur mit Knalleffekt

Am 15. März 2018 hat es PENG! gemacht: Die Eröffnung zum neuen 200 Quadratmeter grossen Kinderparadies «Purzelbaum» im Migros Zugerland in Steinhausen war wie ein Feuerwerk und liess Kinderaugen leuchten. Dazu scheuten die 20 Erlebnisarchitekten der Full-Service-Agentur PENGland keinen Aufwand und holten ihr Zielpublikum, die Kinder, schon früh als knallharte Kritiker ins Boot.

 

10 Tage in der nachhaltigen IKEA-WG wohnen

Für das Polydesign3D-Team von IKEA stand in diesem Jahr ein spezielles Projekt auf dem Programm: Die IKEA war zum ersten Mal an der Muba, der grössten und ältesten Publikumsmesse der Schweiz, vertreten. Das Highlight bildeten vier junge Mitbewohner, welche während zehn Tagen in der IKEA-WG zum Thema «Nachhaltigkeit» wohnhaft waren.

Fotos: David Hubacher, WITWINKEL GmbH

 

Claudia Böhm, neue Leiterin Visual Merchandising bei Manor, im Interview:

Seit Januar 2018 ist Claudia Böhm in ihrer neuen Funktion als Leiterin Visual Merchandising bei Manor tätig. Sie verrät im Interview, wie ihr Alltag aussieht, was die Arbeit bei Manor auszeichnet und was ihre Visionen für das VM-Team sind.

 

Noemi Rütti bildete sich weiter an der Schule für Gestaltung in Basel:

Sie erzählt uns warum. Anlässlich des Neustart des Bildungsganges im Januar 19 in Basel (Dipl. GestalterIn HF Kommunikationsdesign, Vertiefungsrichtung Visual Merchandising Design) veröffentlichen wir nochmals das Interview mit Noemi Rütti.

 

Polydesigner3D sind Allrounder im Profibereich

Miriam Vieli-Goll lebt ihren Kindheitstraum. Die Polydesignerin3D eröffnete bereits mit jungen Jahren ihre eigene Firma «visuelle kommunikation» und widmet sich täglich ihrer Leidenschaft, dem Gestaltungsbereich. Zu ihrem Portfolio gehört unter anderem die Migroszeitung, für deren Fotostylings sie oft verantwortlich ist, wie kürzlich bei einem Familienauto-Shooting. Mit ihrem Feingefühl sorgt sie für das perfekte visuelle Gesamtbild.

 

Interview mit Nicoletta Porceddu

Ich bin eine Macherin und das soll so bleiben
Ich will Bekanntes hinterfragen und Neues entdecken

Interview mit Nicoletta Porceddu (1974), Polydesignerin3D
An der Internationalen Handwerksmesse München, 8. März 2018

 

Lehrgang Polydesign3D verbindet Theorie mit Praxis

In der Deutschschweiz gibt es vier Gestaltungsschulen an verschiedenen Standorten. Ihre Lehrgänge sind sehr projektorientiert aufgebaut: Die angehenden Polydesigner3D lernen von der Planung bis zur Umsetzung den gesamten Prozess und werden bestens auf den Berufsalltag vorbereitet. So auch an der Schule für Gestaltung in St. Gallen, die jährlich ein GBS-Projekt mit den Lernenden umsetzen – wie kürzlich das Typo17 Symposium zum Thema «Resonanz».

 

Bei Expomobilia packen die Lernenden an:

Innerhalb von wenigen Wochen ein Grillfest für 40 Mitarbeitende zu organisieren, ist kein Kinderspiel. Die Lernende Fatima Runggaldier war erst seit zwei Monaten bei Expomobilia, als sie mit dieser herausfordernden Aufgabe konfrontiert wurde. Vom Konzept mit diversen Ideen bis zur Umsetzung – der Mitarbeiterevent wurde dank dem unermüdlichen Einsatz der jungen Frau und ihres Kollegen aus dem 4. Lehrjahr ein voller Erfolg.

 

Im Herbst weht ein warmer Wind durch die Micasa-Filialen

Was braucht es, um die gewünschte Stimmung auf einer Ausstellungsfläche sichtbar und spürbar zu machen? Welche Farbenkombination trifft ins Schwarze? Und durch welche Gestaltungselemente wird der gewünschte Ausdruck verstärkt? Das Polydesign3D-Team von Micasa stellt sich diese Fragen immer wieder. Für die Ausstellung «Autumn», die derzeit in den Filialen und im aktuellen Katalog präsentiert wird, wurde die Natur in die Wohnung geholt.

Atelier Reber: eine kleine Polydesign3D-Firma mit Durchsetzungskraft

Das P3D-Atelier Reber aus Wattwil inszeniert Schaufenster, Innenräume von verschiedenen Geschäften, Messebauten und Eventeinrichtungen. Ihr Arbeitsspektrum erstreckt sich von Computerberechnungen bis zum Handanlegen in der Spritzkabine. Für die Firma Kägi entwickelte das Team rund um Inhaber Res Reber ein portables, authentisches Riesen-Kägifret aus Styropor. In das Resultat möchte man am liebsten reinbeissen.

Herren Globus bietet ein neuartiges Einkaufserlebnis

Seit dem Umbau erwartet die Kunden im Zürcher Herren Globus-Flagship Store an der Löwenstrasse ein einzigartiges Shopping-Erlebnis auf drei grosszügigen Stockwerken. Dem stilbewussten Gentleman wird eine Palette an Service Leistungen geboten, wie etwa ein Barber Shop, eine Massabteilung und ein professioneller Schuhputz-Service. Das moderne Interieur besticht durch maskuline Farbtöne und eine «raw chicness». Zudem laden gemütliche Vintage-Fauteuils und die begrünte Innenhof-Lounge zum Verweilen ein.

Interview mit Leslie Kurmann zur Euroshop-Messe in Düsseldorf

Vom 5. bis 9. März war der Verband P3D mit einem Stand an der 50. Euroshop-Messe in Düsseldorf vertreten. Vor Ort wurde die neue P3D-Lern-App präsentiert. Leslie Kurmann, Visual Managerin bei Manor, die ebenfalls vor Ort war, berichtet im Interview über die Highlights und ihren persönlichen Liebling.

Atelier Kunz und Tellenbach

Beschriftungen, Grafikdesign, Digitaldruck, Architektur und Messebau prägen das Portfolio von Kunz + Tellenbach. Im vergangenen Januar war das Berner Atelier für das Design des Messestandes der Max Felchlin AG an der 33. Schweizer Fachmesse für Bäckerei-, Konditorei- und Confiseriebedarf (FBK) verantwortlich. Zum Thema „Alpenchic“ kreierten die Polydesigner3D einen aussergewöhnlichen Stand mit Heuballen-Optik und Alpenchic-Interior

Manor Bachenbülach

Ende September hat in Bachenbülach ein neues Manor Warenhaus seine Türen geöffnet. Es wurde nach einem brandneuen Konzept eingerichtet, das in Zusammenarbeit mit einer Pariser Agentur entwickelt wurde. Die Visual Managerin Leslie Kurmann erklärt, weshalb das neue Haus mit seiner innovativen Verkaufsflächengestaltung einen neuen Standard für die Manor Gruppe darstellt.

Interview mit Christian Weber

Der ausgebildete Dekorationsgestalter arbeitet selbständig an eigenen Aufträgen sowie als freier Mitarbeiter für diverse Firmen aus Film, Foto, Theater, Szenografie und Ausstellungsgestaltung. Dabei ist er mehrheitlich im Bereich Ausstattung und Requisite für Film- und Fernsehproduktionen tätig. In der bekannten Schweizer Krimiserie „Der Bestatter“ hat Christian Weber als Aussenrequisiteur im Ausstattungsteam mitgearbeitet.

Karin Kammerlander auf dem heissen Stuhl

Die Initiatorin der neuen Lern-App Polydesign3D berichtet über ihre Beweggründe für die Entwicklung der App, die voraussichtlich gegen Ende August verfügbar ist. 

Neuerdings Eventdesign

“We create, we design, we can” – so lautet der Slogan von Neuerdings Eventdesign. Das fünfköpfige Team entwickelt gemeinsam verschiedenste Events – vom Konzept bis zur Umsetzung nehmen sie alles in Angriff. 

Ikea Spreitenbach

Die neue Frühjahrskollektion „TILLFÄLLE“ von IKEA vereint kräftige Muster und bunte Farben mit skandinavischem Minimalismus. 

Wie baut man ein Einrichtungshaus um? Mega-Projekt in der IKEA Lyssach

Wer die eigene Wohnung oder das eigene Haus schon mal umgebaut hat – oder auch nur mal umgezogen ist -, weiss aus eigener Erfahrung, wie viel Aufwand so eine Umgestaltung ist. Wenn aber ein Einrichtungshaus umgebaut wird, ist das noch einmal ein Projekt von einer ganz anderen Grösse.

Im November letzten Jahres begann die Planungsphase für den Umbau der IKEA in Lyssach: Esszimmer, Schlafzimmer und die Büroabteilung sollen umziehen. Wo vorher Esstische und Stühle standen, sollen künftig Schreibtische und Korpusse auf Kundinnen und Kunden warten. Es stand also nicht nur ein Umbau, sondern auch ein Umzug an.
«Der Boden unserer Verkaufsfläche ist sehr alt und musste renoviert werden. Zudem müssen wir laut unserem Store-Konzept auf unserer Verkaufsfläche jeweils 20% Inspiration bieten – einige unserer Abteilung liegen über diesen 20%, andere hatten zu wenig Platz für inspirierende Präsentationen. Entsprechend musste ein neues Konzept her», erklärt Joanna Mettler von IKEA, die mit einem Arbeitskollegen die Umbauleitung inne hatte.

Nur im Team klappt’s gut
Während Joanna mit einem Background als Malerin und einer Ausbildung zur Polydesignerin 3d viel Wissen und Erfahrung im gestalterischen Bereich mitbrachte, stammte ihr Kollege aus dem Food-Bereich – um den Umbau zu organisieren musste man schliesslich kein Fachwissen haben, auch wenn dies natürlich von Vorteil war. Schliesslich gab es aber auch eine Menge Aufgaben, die keinen gestaltlichen Background bedingten, von Budgetplanung bis zur Meetingorganisation. Teamarbeit ist für ein Projekt dieser Grössenordnung unerlässlich – entsprechend froh ist Joanna auch, dass die Zusammenarbeit mit ihrem Kollegen so gut geklappt hat.

 

Auch essenziell: eine genaue, umfangreiche Planung und Vorbereitung. So begann das Projekt im November 2023 mit dem Schreiben des Salesbriefs. Darin hielt der Verkauf fest, welches Ziel die neue Abteilung erreichen soll, inkl. Umsatzziele, erklärt das Konzept und teilt Insights aus der Marktanalyse inkl. verschiedener Optionen und möglicher Herausforderungen. Welche Produkte auf der neuen Fläche beheimatet werden sollen, wurde dann im Workbrief genauer festgelegt – inkl. der Antwort auf die Frage, welche Produkte die begehrtesten Plätze bekommen.

Standen die Konzepte und Produkte, ging’s ans Rough Layout: Wo kommt welche Produktgruppe hin? Wie verläuft der Weg der Kundinnen und Kunden? Wie sehen die Musterzimmer aus? Die neuen Flächen nehmen erstmals etwas Form an.

 

Im Fine Layout ging’s dann ums Ganze: das finale Layout muss stehen – nicht nur mit den Produkten, sondern auch die Warenträger und die Kommunikation

Gleichzeitig lief aber auch schon die Umsetzung. Warenträger, Wände, Böden etc. mussten bereits während der Planung bestellt werden, da sonst die Lieferzeiten nicht eingehalten werden konnten. Und natürlich musste auch die Umsetzung ganz genau geplant werden – Tag für Tag ein neuer Schritt, bis die neuen Flächen alle fertig gestellt wurden.

Von Juni bis August dauerte die Umbauphase, in der Joanna und ihr Team von internen Abteilungen sowie von externen Dienstleistern unterstützt wurde:
 
•    Die Umbaufirma war zuständig für den Bau der Warenträger, erledigte Schreinerarbeiten / Malerarbeiten, baute die Möbel und zog die Kommunikation auf.
•    Der Verkauf war zuständig dafür, dass alle Möbel angeschrieben wurden, unterstützte bei der Platzierung und hing die A4-Kommunikation auf.
•    HF&RD richtete die Musterzimmer ein, baute Inspirationspunkte auf, kümmerte sich um das Licht und unterstützte die Umbaufirma, wenn nötig.
•    Die Grafik produzierte alle nötigen grafischen Elemente.

Grösstes Kompliment? Viel Spass und keine Verzögerungen
«Wir waren immer im Zeitplan», erzählt Joanna – ein riesiger Erfolg bei einem zehn Monate dauernden Projekt. «Die Zusammenarbeit mit den externen Firmen und den IKEA-Mitarbeitenden hat immer super geklappt.»
 
Trotz einer Menge Spass und einer super Zusammenarbeit, gab es natürlich auch hier einige Herausforderungen zu bewältigen. Das Ziel, ein angenehmes Einkaufserlebnis für die Kundinnen und Kunden während der Umbauphase aufrecht zu halten, war nicht immer einfach zu erreichen – insbesondere, da sich die Kundinnen und Kunden dann doch manchmal etwas anders bewegten, als gedacht. Schliesslich musste die Ware bis zum Flächenaufbau gelagert werden und die vielen nötigen Produkte korrekt und in der richtigen Menge bestellt werden – und das, obwohl Lieferengpässe die rechtzeitige Umsetzung nicht immer einfach machten. Umso stolzer können die Projektbeteiligten darauf sein, dass die neuen Flächen im August rechtzeitig eröffnet und nicht nur von den Mitarbeitenden, sondern auch von den Kundinnen und Kunden begeistert aufgenommen wurden.